Das Qualitätsverständnis von AKIN SOCKEN Industrie und Handel AG beginnt mit Rohstoffversorgung an und alle verwendeten Materialien werden vor Sockenherstellung betreffend ob sie den Qualitätsstandards entsprechen, in eigenen Laboratorien durch Durchführung der notwendigen Tests, akzeptiert. Qualität umfasst nicht nur die Produktionsphase, sondern ist ein langer Prozess, welcher den Verkauf und Kundenbeziehungen und Kundenzufriedenheiten nach dem Verkauf, beinhaltet.
Beim Rohstoffkauf von dem Lieferanten nach den Qualitätsstandards des Kunden, entwickelt es sie gleichzeitig betreffend die Qualität und überwacht sie periodisch.
Nach Einführung der Bestellung in das System, kontrolliert die Einkaufsabteilung über das ERP-System den vorhandenen Vorratstand und erstellt die Bestellung des notwendigen Rohstoffs. Die Einheitsmenge des bestellten Rohstoffs und die Übereinstimmung mit den gewünschten Eigenschaften werden durch Eingabesteuerung bestimmt. Gemäß Kundenanforderungen und Qualitätsstandards werden im physikalischen Testlaboratorien die Akzeptierung des bestimmten Rohstoffs vorgenommen und beim Adressensystem ermittelten Bereiche aufgelagert und im ERP-System eingetragen. Die zuerst eingehenden Garne; werden an Tests wie Tafelbildtests, Festigkeitstest, Oberflächenunregelmäßigkeitstest, Garnzahltest, Feuchtigkeitsverhältnis, unterzogen. Außerdem werden bei gefärbten Garnen; mit Tests wie Waschechtheit, Reibechtheit, Säure-Schweiß-Echtheit, Alkali-Schweiß-Echtheit, Kreuz-Färbung durchführend, die Qualität des Garns getestet. Zusammen mit diesen Tests werden Farbkontrollen gleichzeitig in speziellen Lichtqualitätsschaltern durchgeführt.
Auch für weitere Hilfsmittel werden entsprechend der Liefermenge und Lieferverfahren der Reihe nach nachdem die notwendigen Eingabesteuerungen vorgenommen werden, die Akzeptierung gemäß der Abgabe- und Empfangnahme Prozedur verwirklicht. Die Materialien werden durch die Blockier-Methode auf der Basis von PO gebrauchsfertig gemacht.